Hohe Brandgefahr in der Weihnachtszeit

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Rauchmelder in der Wohnung reagieren auf giftigen Qualm

(djd/pt). In der Weihnachtszeit ist die Gefahr eines Wohnungsbrands groß: Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft schätzt, dass in dieser Zeit rund 12.000 Brände bundesweit gemeldet werden. Ursachen sind zum Beispiel Funken, die aus dem offenen Kamin auf Polstermöbel überspringen, ein Kurzschluss in der Christbaumbeleuchtung oder brennende Kerzen, die im Adventskranz vergessen wurden.

Für einen Mindestschutz gilt als Faustregel: Ein Rauchmelder wird im Flur pro Etage sowie in den Schlaf- und Kinderzimmern an den Decken angebracht. Der mit Designpreisen prämierte und mit vier Zentimetern Durchmesser wohl kleinste Rauchmelder der Welt "Invisible" macht mit einem lauten, gut hörbaren Warnton auf Rauchentwicklung aufmerksam. Foto: djd/www.almost-invisible.de

Kommt es zu einem Wohnungsbrand, kann ein Rauchmelder die Bewohner frühzeitig warnen. Sobald Qualm an das Gerät gelangt, ertönt ein schriller Warnton und macht schnell auf die Gefahr aufmerksam. Dies ist besonders nachts oft lebensrettend - wenn alle im Bett liegen, schaltet auch der Geruchssinn in den Schlafmodus.

Wer keine großen Geräte an der Decke mag, ist beispielsweise mit dem mehrfach prämierten Modell "Invisible" gut beraten. Der wahrscheinlich kleinste Rauchmelder der Welt misst im Durchmesser gerade einmal vier Zentimeter und ist damit nicht größer als eine Streichholzschachtel. Trotz der winzigen Größe erfüllt er alle Anforderungen an Sicherheit und Qualität, überwacht dieselbe Fläche wie größere Rauchmelder und sieht dabei auch noch schick aus. Weitere Informationen gibt es unter www.almost-invisible.de im Internet.

Der kompakte Rauchmelder zieht die nötige Energie aus einer Fünf-Jahres-Lithium-Batterie und ist somit unabhängig vom Stromnetz im Haus. Das Gerät ist im Elektrofachhandel sowie im Versandhandel erhältlich.